Gesundheit Info!

Betroffen alle Großrassen

Was kann ein Tier für Erb- Krankheiten haben?

HD,ED,MDR1,DM,MH,Herzfehler,Gaumspalte,Megaoesophagus (Speiseröhrenerweiterung),OCD-Erbkrankheit Osteochondrose,Eklampsie :Ursache ist akuter Kalziummangel.

Was ist das?

HD ist eine Hüftgelenksdysplasie,Eine Fehlbildung der Hüftgelenke,schmerzhafte Arthrose.

ED ist eine Ellenbogen Dysplasie

Schmerzfreiheit  kann in vielen Fällen erreicht werden.

MDR1 Medikamentenunverträglichkeiten  +/+ ist sehr gut,+/- mittel,-/-  Träger.Hunde die betroffen sind: Collie,Deutscher Schäferhund,Weißer Schäferhund,Windhund,Shepherd,Bobtail.

DM Myelopathie Cmyelos ist Rückenmark,Patheleia =Krankheit N/N sehr gut, N/DM Träger aber nicht erkrankt, DM/DM erkrankt

kann ab den 5.Lebensjahr auftreten.

MH Stoffwechsel der Skelettmuskulatur (Narkosemedikamenten),N/N sehr gut,N/MH träger aber nicht erkrankt ,MH/MH erkrankt,

Für MH betroffene Hunde kann das Tödlich sein(unbehandelt)

 

Gaumspalte: Genetische Faktoren ,falsche Ernährung und die Umwelt.

 

.Ist beim Weißen Schäferhund selten.


 

Empfohlener Impfplan für Welpen (Pflichtimpfstoffe):

Jede Impfung besteht aus einer Grundimmunisierung und den Wiederholungsimpfungen (in der Regel alle 1 bis 3 Jahre). Die erste Immunisierung besteht jeweils aus zwei bis drei Teilimpfungen im Abstand von ca. vier Wochen und einer abschließenden Impfung nach spätestens einem Jahr.

 Grundimmunisierung

1. Impfung

2. Impfung

3. Impfung

Auffrischung

Staupe

8. Woche

12. Woche

16. Woche

 15. Monat

Parvovirose

8. Woche

12. Woche

16. Woche

 15. Monat

Leptospirose

8. Woche

12. Woche

 15. Monat

H.c.c. (Hepatitis contagiosa canis)

8. Woche

12. Woche

16. Woche

 15. Monat

Tollwut

12. Woche

16. Woche

 15. Monat


Da die Grundimmunisierung nicht unbegrenzt wirksam ist, muss der Schutz durch regelmäßige Wiederholungsimpfungen aufgefrischt werden. Bei Leptospirose empfehlen viele Tierärzte eine jährliche Wiederholungsimpfung. Gegen die restlichen Krankheiten sollte der Impfstoffe alle drei Jahre (ab dem 2. Lebensjahr) aufgefrischt werden. Die Zeiten für die Wiederholungsimpfungen gelten jedoch nur als Richtwerte. Je nach Infektionsrisiko oder Konstitution des Hundes, kann auch häufiger immunisiert werden. Halten Sie diesbezüglich Rücksprache mit Ihrem Tierarzt.

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Empfohlener Impfplan für Welpen (Wahlimpfstoffe):


1. Impfung

2. Impfung

3. Impfung

4. Impfung

Zwingerhusten

8. Woche

12. Woche



Borreliose

12. Woche

16. Woche

 9. Monat

15. Monat


Die Impfung gegen Borreliose schützt weder vor Zecken, noch davor, dass der Hund an Borreliose erkrankt. Der Impfstoff enthält nämlich nur einen der möglichen fünf Borrelien-Stämme. In Deutschland gibt es jedoch hauptsächlich andere Borrelien-Erreger, gegen die kein Schutz garantiert wird. Deshalb muss zusätzlich ein wirksamer Zeckenschutz erfolgen. Die Impfung wird vor allem in Gebieten empfohlen, in denen Zecken sehr häufig vorkommen. Eine Auffrischung sollte jährlich vor Beginn der Zeckensaison (vor März) erfolgen


















































































































































 

 

Bei Hundewelpen   zwischen dem 10ten und 18ten Lebenstag         (  Rasseabhängig auch bei Welpen bis zur 5ten Lebenswoche ), wenn sie     normalerweise zu laufen beginnen, findet man hin und wieder einen oder       mehrere  Tiere in einem Wurf,        die buchstäblich „nicht auf die Beine kommen“.    Aber auch Katzenwelpen werden von dieser Entwicklungsstörung nicht  verschont.

 

 

Die betroffenen Tiere erkennt man an  bilateral abgespreizten Gliedmaßen.                 Meistens sind nur die Hintergliedmaße  betroffen, häufig aber auch Vorder-                 und Hintergliedmaße.Durch das  Auseinandergrätschen der Gliedmaße erfolgt                 Druck vor allem auf die Innenseiten  der Gliedmaßenenden, wobei das eigene                 Körpergewicht durch Hebelwirkung  verstärkt auf diese übertragen werden kann.                  Die betroffenen Tiere erkennt man an bilateral  abgespreizten Gliedmaßen.                 Meistens sind nur die Hintergliedmaße betroffen,  häufig aber auch Vorder-                 und Hintergliedmaße.Durch das Auseinandergrätschen  der Gliedmaße erfolgt                 Druck vor allem auf die Innenseiten der Gliedmaßenenden,  wobei das eigene                 Körpergewicht durch Hebelwirkung verstärkt auf diese  übertragen werden kann.                 Dadurch drehen sich bei vielen Tieren die noch sehr  weichen, knorpeligen                 Beine unter Belastung der Fußwurzel- und Fersengelenke  weiter nach auswärts.                 Hierdurch können die betroffenen Gelenkkapseln  überdehnen. Bleiben die Gliedmaße                 dauerhaft verbogen, kann es zu einer  Versteifung kommen, die das Stehen oder                 Laufen letztendlich unmöglich machen.Insbesondere bei übergewichtigen Welpen wird der Brustkorb,                 der durch die Bewegungseinschränkung fast ständig in Bauchlage  liegenden Tiere, durch                 das auf dem Brustbein lastende Eigengewicht komprimiert.  Die Rippen, die in                 diesem Alter noch nicht ausreichend durch Kalkeinlagerungen  stabilisiert sind,                 geben dem Druck nach, so dass der Brustkorb zunehmend  breiter und flacher wird.                 Die  Bewegung des Welpen ähneln einer Paddel- oder Schwimmbewegung,               daher der Name „Schwimmer-Syndrom“.

 

 

Die große Anzahl ganz unterschiedlicher Rassen lässt  vermuten, dass es sich beim                 „Schwimmer-Syndrom“ eher nicht um eine genetisch  bedingte Störung handelt,                 wie vielfach von Züchtern und Zuchtverbänden  vermutet.                Inzwischen wird weitestgehend davon ausgegangen, dass  die auftretende Lähmung                 der Gliedmaße durch eine mangelhafte bis nicht  vorhandene Myelinsierung der Axone hervorgerufen wird,                 was zu einer  mangelhaften Reizleitung der Nerven führt.                Bei Wirbeltieren ( Vertebraten ) sind die meisten  Axone von einer Myelinscheide                 umhüllt ( Markhaltige Nervenfaser ), die von  Schwannschen Zellen im peripheren                 Nervensystem oder von Oligodendrozyten im  Zentralen Nervensystem gebildet                 wird und die im Abstand von etwa 2 mm an den  Ranvierschen Schnürringen                 unterbrochen ist. Mit Myelin umhüllte Axone leiten  Nervenimpulse etwa                                10mal schneller als Axone, die nicht von Myelinscheiden  umhüllt sind .                Es können Fortleitungsgeschwindigkeiten von mehr als 120 m/s  erreicht werden.                 Unmittelbar nach der Geburt fehlen die Markscheiden,  bilden sich aber im                 Laufe der Entwicklung aus.Beim „Schwimmer-Syndrom“ geht man von der verzögerten und/oder               mangelhaften Ausprägung der Myelinscheide in der Entwicklungsphase aus.               Warum es zu einer Verzögerung und/oder mangelhaften Ausprägung kommt,               ist  veterinärmedizinisch noch nicht geklärt.

 

 

Behandlung des Schwimmer-Syndroms :

 

 

Durch eine Reihe von gezielten physiotherapeutischen  Maßnahmen  bestehen                  sehr gute Chancen  eine Heilung herbeizuführen.

 

 



Massagen



Tonisierende (kräftigende)                     Massage                     der
                    Muskulatur

Nervenmassage ( Tapping )

                    Aktive Bewegungsübungen

                    Passive Bewegungsübungen

                    Bandagierungen

                   Weitere Maßnahmen

Giardien

Giardien sind Schmarotzer im Verdauungssystem. Sie stehlen im Dünndarm des Hundes wichtige Nährstoffe und darüber hinaus verursachen sie Entzündungen und langwierigen Durchfall. Diese Dokumentation gibt dem Hundehalter einen Überblick über die krankmachende Wirkung der Giardien, deren Symptome und Therapiemöglichkeiten. Aufgrund der hochansteckenden Eigenschaften auch auf den Menschen werden Hygienemaßnahmen und bewährte Hausmittel besonders herausgestellt.

Hitzschlag oder Sonnenstich - was ist der Unterschied

 

 

  • der Unterschied zwischen einem Hitzschlag und dem Sonnenstich liegt am Ort der schädlichen Hitzeeinwirkung: während beim Sonnenstich das Gehirn überhitzt, ist es beim Hitzschlag der ganze Körper.

 

 

  • beim Sonnenstich wirkt dabei im wesentlichen die direkte Sonnenstrahlung, während beim Hitzschlag bereits die Umgebungstemperatur maßgeblich schädigt.

 

 

  • beim Hitzschlag handelt es sich um eine starke Überwärmung des gesamten Hunde-Organismus

 

 

  • der Hund überhitzt also insgesamt

 

 

  • dazu muss er nicht einmal direkt der Sonne ausgesetzt sein - ein Auto das sich in der prallen Sonne auf 70 Grad aufheizt ist für den Hund auch ohne direkt der Sonne ausgesetzt zu sein - mörderisch

 

 

  • der Hund ist trotz intensivstem Hecheln nicht mehr in der Lage die Hitze aus seinem Körperinnern an die Umwelt abzugeben

 

 

  • beim Sonnenstich kann die Lufttemperatur durchaus auch im noch im annehmbaren Bereich liegen

 

 

  • die Sonne selbst brennt aber auf den Hund nieder - insbesondere auf seinen Kopf und Nacken herunter - und heizt diesen Bereich stark auf

 

 

  • wenn dieses direkte Herunterbrennen der Sonne auf den Kopf des Hundes längere Zeit anhält, überhitzt der Kopf und das Gehirn

 

 

  • dies kann zu einer Störung der Blutversorgung des Gehirns bis zur Hirnblutung mit dramatischen Folgen führen

 

 

  • Kombinationen aus Sonnenstich und Hitzchlag sind leicht denkbar, wenn Hunde zum Beispiel an extrem heissen Tagen in der prallen Sonne auf heissem Asphalt vor einem Laden angebunden werden


     

    WANN ZUM TIERARZT ?

     

     

    • wenn der Hund ständig Gras frisst und zum scheinbar manischen Grasfresser wird

     

     

    • wenn der Hund große Mengen Gras frisst und dabei seine normale Futteraufnahme reduziert

     

     

    • wenn das Erbrechen des Hundes nach dem Grasfressen nicht aufhören will

     

     

    • wenn Blut im Erbrochenen ist

     

     

    • wenn Blut im Stuhlgang ist

     

     

    • wenn der Kot mit Schleim überzogen Kot ist, liegt möglicherweise eine Entzündung im Verdauungstrakt vor (Dünndarmentzündung, Dickdarmentzündung), weitere Infos siehe auch -> Durchfall beim Hund

     

     

    • wenn es andere Krankheitszeichen wie Fieber, Abgeschlagenheit, etc. gibt

     

     

    • wenn der Hund keinen Kot mehr absetzen kann - insbesondere bei büschelweise Grasfressern ein Hinweis auf einen lebensgefährlichen Darmverschluss. Der Hund kann das gefressene Gras nicht wirklich verdauen - wenn er es weder erbrechen noch ausscheiden kann und er keinen Kot mehr absetzt ist dringend der Weg zum Tierarzt anzeigt.

     

     

    • wenn lange, unverdaute Grashalme am After aus dem Po herausragen, nicht von selbst heraus kommen  - und sich auch nicht mit ganz sachtem Zug (!) leicht entfernen lassen, dann besser zum Tierarzt

      Vermutete Ursachen im physiologischen Bereich:

       

       

      • Fremdkörper im Verdauungsbereich

       

       

      • Aufnahme von Gras zur Reinigung des Magen und Darm

       

       

      • möglicherweise Innenparasiten bzw. Wurmbefall im Darmbereich

       

       

      • Grasfressen um einen Brechreiz auszulösen (z.B. nach einem unverträglichen Futter)

       

       

      • Gastritis

       

       

      • übersäuerter Magen (zu viel Magensäure)

       

       

      • mechanisches Auslösen eines Brechreizes durch Herunterschlucken ganzer Grashalme - Würgereflex im Rachen, Hals, Speiseröhrenbereich  mit anschliessendem Erbrechen des Mageninhalts

       

       

      • organische Probleme wie eine Leber- oder Nierenschwäche

       

       

      • Unterstützung bei der Ausscheidung von verschluckten Fremdkörpern aus dem Magen-Darm-Bereich, siehe auch -> verschluckte Fremdkörper

       

       

      • Unterstützung beim Herauswürgen von beim Lecken des eigenen Fells heruntergeschluckten Haaren, Gewölle, Haaransammlungen im Magenbereich

       

       

      • Aufnahme von Grundstoffen über Pflanzen und insbesondere das Gras, die zur Bildung von hundeeigenen Duftstoffen dienen


        FOLGEN

         

         

        • unverdaute Grashalme kommen beim Kot absetzen wieder heraus

         

         

        • möglicherweise bleiben diese dann am After hängen und ragen heraus

         

         

        • wenn der Hund viel und häufig Gras frisst, kann sich der Kot wie in Perlenketten ausformen, verbunden durch die unverdauten Grashalme

         

         

        • unverdaute Grashalme können aufgrund ihrer Länge hinten am Po halb drin, halb draussen herausragen. Niemals mit Gewalt aus dem Po hängende Gras-Halme heraus ziehen! Es besteht Schnittgefahr mit der scharfen Grashalmkante in den Darm bzw. Anus zu schneiden - weites s.u. unter Maßnahmen

         

         

        • Verdauungsprobleme, wenn der Hund besonders viel Gras frisst, evtl. verlässt das Gras den Darm umhüllt mit Schleim, siehe auch -> Durchfall

         

         

        • der Hund erbricht das gefressene Gras wieder

         

         

        • häufiges bis zu regelmäßigem Erbrechen (zum Tierarzt!)



          Info: Das Raubtier Hund frisst Pflanzen? Mancher wundert sich darüber - wenn ein Fleischfresser auch Pflanzliches frisst - doch diese haarscharfe lupenreine Trennung bei der Ernährung von Fleischfressern (Carnivore) und gelegentlicher Pflanzenaufnahme gibt es beim Hund zumindest nicht. Manche Hunde fressen gerne vom Baum heruntergefallene Äpfel, manche 'pflücken' Erdbeeren, manche Knacken sogar Walnüsse und die meisten fressen hin und wieder auch mal Gras. Das ist also kein Grund zu Beunruhigung.


          • Der Schockzustand ist eine lebensbedrohliche Störung des Kreislaufsystems

           

           

          • ein Schockzustand ist grundsätzlich lebensgefährlich

           

           

          • der Blutkreislauf ist schwer gestört

           

           

          • es befindet sich zu wenig Flüssigkeit im Blutkreislauf

           

           

          • die Störung tritt bis in die kleinsten Kapillaren der Blutgefäße auf

           

           

          • innere Organe werden evtl. nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt

           

           

          • die Gefährlichkeit des Schockzustands kann leicht unterschätzt werden, insbesondere wenn äusserlich keine Verletzung zu erkennen ist

           

          A.1 DIE URSACHEN EINES SCHOCKZUSTANDES

           

           

          • die Ursachen, die zu einem Schockzustand führen, können sehr unterschiedlich sein, zum Beispiel:

           

           

          • Verletzungen nach einem Unfall mit starkem Blutverlust (traumatischer Schock)

           

           

          • Hitzschlag

           

           

          • Verbrennungen

           

           

          • Vergiftung

           

           

           

           

           

           

          • nach einem Insektenstich (Biene, Wespe, Hummel oder Hornisse) mit einer allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock)


             


             


             

             

             

             


             


             nachImpfung:

            T=Tollwut,PI=Zwingerhusten,P=Parvoirose,

            H=Hepatitis,S=Staupe,L=Leptospirose

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            8 Woche :PI,P,L,H,S           16 Woche:T,P,S

             3 Monate:T,PI,P,L,H,S      15 Monate:T,PI,P,L,H,S                                        

                 alle 3 Jahre:T,PI,P,L,H,S                                                 Jährlich:PI,L


             


             


             


             


             


             Entwurmen; 2 Lebenswoche wird 14 Tägig entwurmt.Ab der12 Woche vieteljährlich Wurmkur.

            Medikament:Paste 1 Tag,Tablete 3x auf folgende Tage

            Gegen:

            Spröhwürmer,Haken-würmer,Peitschen-

            Bandwürmer. Herzwürmer

            Was passiert wenn man nicht entwurmt:Würmer greifen die innere Organe an des Hundes,es kann bis zum Tode führen.Der Mensch ist auch gefährdet,


             

            Wichtig!

            Die Mutterhündin muss regelmäßig mit entwurmt werden.

            Die Würmer kommen auch durch die Muttermilch.

            Wichtig!Alle Hunde die mit im Haushalt leben müssen gleichzeitig entwurmt werden.






            ZZ